Da mir leider bei der letzten Feldschlacht der Luntenverberger abhanden gekommen ist, musste ein neuer her. Dieses mal konnte ich gleich ein paar Kinderkrankheiten des ersten kurieren. So sitzt nun die Lunte mittig im Holzpfropfen, weiters hat das Röhrchen jetzt seitlich je 2 Blechschlaufen für eine Nestel. Dies lässt alles auch wesentlich stabiler am Bandalier hängen. Auch der Pfropf ist nun mit der Nestel verbunden. Im Grunde funktioniert der Verberger jetzt wie ein Pulvermaß. Ein paar stellen müssen noch anlaufen, aber sonst schaut es aus wie ein Museumsstück.
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